Passion Factory: Exklusives BDSM Studio in Nürnberg
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Geplant war alles ganz anders. Als mir Ruby June mit belegter Stimme mitteilte, dass es keine Freude machen würde, sich mit ihr hustend und schniefend durch eine Session zu schleppen, hatten sich meine fein getakteten Reisevorbereitungen eines lange herbeigesehnten Wochenendes in München von einer Sekunde auf die andere in Luft aufgelöst. Dass sich dieses Virus ausgerechnet jetzt im Domina-Olymp einnistete, konnte einfach nicht wahr sein. Natürlich hatte Ruby recht: Es wäre unvernünftig gewesen, sich dem Risiko einer Ansteckung auszusetzen. Obwohl ein echter SMler bekanntlich keinen Schmerz kennt!

Sehr gerne hätte ich meine Göttin an ihrem Hauptwohnsitz im Studio Elegance besucht, dort die Räumlichkeiten besichtigt und bestimmt viele neue Eindrücke mit nach Hause genommen. Nichts davon würde eintreten. Tja: Shit happens. ‚Wie geht es nun weiter?‘, dachte ich mir. Ein Blick auf die Homepage des Studios Elegance war wenig hilfreich. Keine Frau, die mich ansprach oder mir gar entgegen sprang.

Alternative: Passion Factory Nürnberg. Eventuell könnte sich auf der Heimreise die Gelegenheit bieten, ein neues Abenteuer zu erleben. BÄNG! Laut Dienstplan hatte Uma, meine neue Hausärztin, Wochenendbereitschaft. Die Ärztin, die Leiden schafft. Schnell zum Smartphone gehastet, einen Dreizeiler verfasst und abgeschickt. Kurze Zeit später kam die Antwort. BÄNG! Ja, sie würde mich als Notfallpatient im gewünschten Zeitfenster einschieben können. Ich solle halt in einer Email meine Symptome schildern, damit sie sich entsprechend vorbereiten könnte. Merkwürdig: Mit jeder Zeile, die ich tippte, ging es mir besser. Was mir stattdessen zu schaffen machte, war die unvermeidliche Warterei bis zum Termin. Dass mir die verhasste Frühjahrs-Zeitumstellung eines Tages wenigstens eine Stunde Ungeduld ersparte, hätte ich nie für möglich gehalten!

Uma SadoteUma antwortete postwendend auf meine Zeilen und schon liefen die Synapsen heiß. Drittes BÄNG. Sinngemäß hatte ich angefragt, ob sie denn als Fachfrau gar keine Chance sähe, meine Champagner-Allergie mit alternativen Heilmethoden zu bekämpfen. Die Botschaft klang verheißungsvoll: Medizinisch wäre da vermutlich nichts zu machen. Ich könne mich jedoch glücklich schätzen, dass sie im Nebenjob als Nachhilfelehrerin tätig wäre und hier sehr große Erfolge vorweisen könne. Denn im Grunde würde sie als Ursache meiner Allergie erzieherische Defizite vermuten. Und mit vereinten Kräften würden wir im Laufe der Maßnahme vielleicht sogar das kleine Tasting-Examen ablegen können. Von diesem Moment an war es um mich geschehen: Nichts und niemand hätte mich von einem Wiedersehen mit Uma abbringen können. Nur der Sekundenzeiger ließ sich nicht von meinem Kopfkino beeindrucken und schlich bräsig in immer gleichem Takt um die Scheibe. So dauerte es noch eine ganze Weile, ehe ich die lieb gewonnene Glocke drücken konnte und mir Uma öffnete.

Zu dieser Frau vorab ein paar generelle Worte: Irgendwo im Netz stand mal, dass die Fotos, die auf Ihrer Homepage und an anderen Stellen im Netz veröffentlicht sind, nicht der Realität entsprechen. Das ist korrekt. Nur genau andersrum. Ich habe das im Nachgang unserer Session auch zum Ausdruck gebracht, und Uma hat zugegeben: Kamera und ich, das klappt nicht. Wortwörtlich: ‚Modeln wäre die Hölle für mich“. Auf fast allen Bildern (große Ausnahme: Das Kettenkaubild) ist das Unbehagen der Protagonistin, abgelichtet zu werden, geradezu mit Händen greifbar. Eigentlich unbegreiflich, denn wenn dieses grandiose Weibsbild (sorry, für alle Nicht-Bayern: Das ist ein Kompliment!) in Mörder-High-Heels, Nylonfummel und ihrem Strahlegesicht vor einem steht, weiß Mann schon, bevor der Termin überhaupt begonnen hat: Alles richtig gemacht!

Uma bat mich in das ärztliche Behandlungszimmer: "Es dauert noch einen kurzen Moment." Ich würde das ja von aktuellen Arztbesuchen kennen: „Inzwischen müssen sogar Privatpatienten Wartezeiten in Kauf nehmen“. Ein sehr geiler und humorvoller Satz, wie ich finde. Ich saß also ein paar Minuten auf einem Stuhl an einer Glasvitrine und konnte dort die seltsamsten gynäkologischen Instrumente aus nächster Nähe betrachten. Dinge, von denen ich mir nicht einmal ansatzweise vorstellen konnte, dass sie in Körperöffnungen passen. Uma Sadote

Die Tür ging auf. Frau Doktor Sadote stand im Arztkittel vor mir, ein leeres Glas in der Hand schwenkend. Dazu ein bedeutungsschwangeres Lächeln im Gesicht. "Du kommst heute das zweite Mal zu mir. Nachdem Du während unseres ersten Treffens keine Ausdauer bei der Flüssigkeitsaufnahme gezeigt hast, wollen wir uns ganz auf das Schlucktraining konzentrieren. Bitte folge mir“. Duschen war nicht notwendig, ich kam porentief rein in die Factory und hatte mich schon im Vorfeld ‚unten- und obenrum‘ präpariert. Im Prunksaal angekommen, forderte sie mich auf, meine Kleidung abzulegen. Dann streifte sie selbst den Arztkittel mit den Worten ab, es würde hier sehr schnell sehr heiß werden. Wenige Augenblickliche später fand ich mich gefesselt am Andreaskreuz wieder. Es begann eine kaskadierende Nippeltortur von A wie Anfänger bis Z wie Zange. Der Anstellwinkel meines Gliedes wuchs ab Ausgangsstellung von Buchstabe zu Buchstabe um 3 Grad an und rastete bei ca. 100 Grad ein. Gelegentlich griff die Urologin ins Gemächt, amüsierte sich prächtig über mein heftiges Zucken und war insgesamt sehr zufrieden.

Ich wurde losgebunden und aufs Bett verfrachtet. ‚Zur Kreislaufentlastung’, so die Medizinerin. Dort erläuterte sie mir den weiteren Fortgang der Behandlung. Ich würde nun eine besonders milde Form der Flüssigkeitszufuhr erfahren dürfen. Mit größter Rücksichtnahme hätte sie am Nachmittag auf jeglichen Kaffee verzichtet und würde es mir nun in einer ersten Phase sehr einfach machen, ihren Saft zu schlucken. Gesagt, getan: Schwups, verschwand das Glas von vorhin zwischen ihren Beinen. Ein kurzer, hellgelber Strahl ergoß sich ins Innere. Ein herrliches Geräusch. Weiter hinten am Tresen stand eine einsame Halbliterflasche Mineralwasser. Diese ergriff sie, verdünnte das Substrat und setzte das Glas an meinen Lippen an. Und tatsächlich. Mir gelang es auf Anhieb, zu schlucken. Frau Doktor war entzückt. ‚Dann versuchen wir das Ganze doch nochmals in stärkerer Konzentration’. Gesagt, getan. Auch ein drittes Mal klappte ohne Fehl und Tadel. Die Freude darüber war meiner medizinischen Fachfrau sprichwörtlich anzusehen und sie kündigte den finalen Examenstest zu einem späteren Zeitpunkt an. Ab Quelle. Meine Hoffnung wuchs, dass ich es diesmal schaffen würde. Allerdings waren bis dahin weitere Hürden zu nehmen: Breathplay mit Halsband in der Light-Variante à la Brosnan & Marceau (siehe ‚Family motto‘ - Clip auf YouTube). Eine Probebohrung im Tiefgeschoss durfte selbstverständlich nicht fehlen, diesmal durchgeführt von der Expertin höchstpersönlich. Es folgten einige richtig fiese Klammerspiele. Immer dann, wenn sie die Dinger nach einer gefühlten Ewigkeit löste, legte sie sich vis-à-vis zwischen meine Beine, schaute mir aufreizend lächelnd ins Gesicht, streifte mit ihren Füßen über die geschundenen Nippel und löste Stoßwellen von süßem Schmerz aus. Was war das für eine großartige Zugabe, als ich die wunderbaren, bestrumpften Waffen dieser Frau anschließend liebkosen, kneten, massieren durfte. Einfach nur ein hypnotischer Traum für einen Fußliebhaber wie mich.

Dann der große Moment: Der Unterleib meiner Hausärztin senkte sich auf mich, den Prüfling, herab. Ich wurde aufgefordert, den Mund zu öffnen. Es wurde nass. Es wurde warm. Es wurde - gut. Uma jubilierte. ‚Fein gemacht, mein Lieber, hervorragend. Das probieren wir gleich nochmal‘. Es funktionierte erneut.

Kleines Tasting-Examen bestanden. Frau Doktor war wirklich stolz auf mich und ich war glücklich, dass diese Blockade nun endlich gelöst war. Beim nächsten Mal, so Uma, steigern wir uns sukzessive. Die Grundlagen dafür wären ja nun gelegt.

Wir setzen uns nach der Session zusammen, ließen bei einem kühlen Getränk die ein oder andere Szene Revue passieren und lachten dabei herzlich. Und so geschah es, dass ich die Passion Factory nach zwei Stunden mit einer weiteren Prüfplakette verließ, auf die ich mir wirklich etwas einbilde.

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