Passion Factory: Exklusives BDSM Studio in Nürnberg
→ Übersicht der Damen     |     → Anwesenheit     |     → Studioräume

 

Spielt mir meine Fantasie gerade einen Streich? Das kann nicht real sein. Mein Kopf, wie in Watte, Bilder wie zuckende Blitze vor meinem inneren Auge. Reizüberflutung durch Reizentzug – paradox aber endlos geil.

Herrin Mira, darf ich bitte bitte abspritzen? Ohne ihre Erlaubnis bin ich blockiert. Mein Beta-Hirn ist manipuliert. Ich gehöre meiner Herrin und bin ihr hörig, ergeben, ausgeliefert. Ein Spielzeug, ein Lustobjekt, zu dem sie mich mit subtiler Berechnung geformt hat.

Während ich glaubte, ihr meine Wünsche und Fetische zu erklären, hat mich Lady Mira wie ein offenes Buch gelesen und den letzten Winkel meiner pervertierten Gedankenwelt erkundet, ohne dass es mir bewusst war.

Jetzt, wo ich - vollkommen ausgeliefert - vor ihr auf dem Gynstuhl liege, wird mir klar, dass ich mich ihr mental bereits ausgeliefert hatte, als ich noch glaubte, die Situation zu kontrollieren. Und der Gedanke, dass sie mich nach Belieben kontrolliert, macht mich noch geiler. Augenbinde und ein solider Gehörschutz isolieren mich von der Umgebung, meine Sinne sind auf Fühlen und Riechen reduziert. Ganz sanft nehme ich den süßen Duft meiner Herrin wahr. Nur der Hauch von Vanille und Zitrusfrüchten ihres Parfums dringt in meine Nase - oder bilde ich mir das gerade nur ein?

Keine Einbildung ist der in meinem Anus stetig arbeitende elektrische Dildo, den sie dort bis zum Anschlag versenkt hat. Die wechselnden Vibrationen und Stöße lassen mich jedesmal zucken. Dann ein stechender Schmerz an meinen Nippeln. Die Klammern bringen mich an die Grenze des erträglichen und reißen mich unsanft aus meinem Schwebezustand der Geilheit.

Lady MiraIhre Hand packt meinen Schwanz mit festem Griff und wichst ihn. Mal fest und unbarmherzig - mal sanft und einfühlsam. Und wieder gleite ich dahin auf einer Wolke der Geilheit. Sie nimmt meine rechte Hand und führt sie hinauf, bis sie ihre nackte Brust erreicht. Meine Herrin erlaubt mir, ihre Brust zu berühren. Sanft, fast ängstlich umfasse ich ihre zarte aber fest stehende Brust, streiche ich über die empfindsame Pfirsichhaut und kann mein Glück nicht fassen.

In meinem überforderten Sklavenhirn explodieren Bilder wie Blitze, zucken Gefühle in unbeschreiblichem Chaos durcheinander und formieren sich in einem unaufhaltsamen ansteigenden Strom von Lust und Geilheit.

Schluss, aus, vorbei! Ebenso überwältigend wie die Situation kam, hat meine Herrin sie wieder beendet. Gerade rechtzeitig, bevor ich die Beherrschung verlieren konnte.

Bitte, Herrin, Bitte weiter - bettle ich sie an.

Plötzlich ist etwas Warmes, weiches vor meinem Mund. Mein durch das anhalte Edging hochsensibler Körper reagiert reflexartig. Sanft umschließen meine Lippen die angebotene Brustwarze. Vorsichtig liebkost meine Zunge diese intime Stelle meiner Herrin. In kreisenden Bewegungen spielt meine Zunge mit ihrer zarten Knospe. Nicht zu fest sauge ich und verliere mich in der Unendlichkeit des Glücks, meiner Herrin so nah sein zu dürfen.

Ich darf nun selbst Hand anlegen an meinen Sklavenschwanz, und auch die Augenbinde und der Gehörschutz werden entfernt. Der Anblick meiner Herrin ist unbeschreiblich. Ich darf ihr tief in die Augen sehen und explodiere nur Sekunden nachdem sie mir die Erlaubnis dafür gegeben hat.

Wahre Dominanz ist leise und schleicht sich in dein Bewusstsein, ohne dass du es aufhalten möchtest. Das Abgeben der Kontrolle ist süß wie Honig und du möchtest der Herrin zu Füßen liegen, willst, dass sie dich testet und du ihr deine Ergebenheit beweisen darfst. Ein Wechselbad der Gefühle zwischen der Angst, ihr nicht gut genug zu sein und der Hoffnung auf eine kleine Geste der Anerkennung deiner Unterwerfung, das sich in einem ungeahnten Höhepunkt entlädt.

All das beherrscht Lady Mira in Perfektion und ohne laute Worte. Danke Herrin.

→ Übersicht der Damen     |     → Anwesenheit     |     → Studioräume